README Aegyptische Wortliste (GM 140, 1994, S. ...) "Habent sua fata libelli ...". Auch die hier angekuendigte Wortliste hat ihre Geschichte. Urspruenglich war nur beabsichtigt, fuer den Privatgebrauch den aegyptischen Grundwortschatz auf EDV-Basis verfuegbar zu haben. Die Vorteile dabei werden jedem einleuchten, der mit EDV arbeitet: Man kann etwa Woerter nach verschiedenen Gesichtspunkten sortieren, nach bestimmten Wortstrukturen suchen; man hat eine Hilfe bei der Ergaenzung zerstoerter Textstellen und bei der Lesung unklarer Zeichen im Wortzusammenhang. Eine solche Wortliste kann auch als Basis fuer einen Thesaurus dienen u.a.m. (vgl. Seidlmayer, in: GM 128, 1992, S. 28). Nachdem einmal auf der Grundlage des Woerterbuches der aegyptischen Sprache Bd. 7 eine solche Wortliste erstellt und zur Probe ausgedruckt war, zeigte sich, dass man die Liste auch sehr schoen als Taschenwoerterbuch bei Museumsbesuchen und Aegyptenaufenthalten als Gedaechtnisstuetze mit sich tragen konnte. Dass daraus die Ueberlegung einer weiteren Verbreitung einer solchen Wortliste in Form eines kleinen Taschenwoerterbuches entstand, duerfte naheliegen. In diesem Stadium war daran gedacht, das "Taschen-Wb" aehnlich der Stichwortliste des LAe (LAe VII, S. 741-828) mehrsprachig anzulegen. Einige Kollegen, denen an dieser Stelle herzlich gedankt sei, hatten sich auch schon dazu bereit erklaert, die deutschen Bedeutungsangaben in das Englische, Franzoesische und Italienische zu uebertragen. Weiter war daran gedacht, auch das Arabische zu beruecksichtigen. Darueberhinaus sollte dem Buch eine Diskette mit der Datei beigefuegt sein. Diese Idee eines solchen polyglotten Taschen-Woerterbuches wurde dem Akademie-Verlag vorgestellt, der an der Verwirklichung zunaechst auch interessiert war, dann aber nach Ueberpruefung der wirtschaftlichen Seite wieder davon Abstand nahm. Als sich zeigte, dass eine gedruckte Realisierung zu einem erschwinglichen Preis nicht moeglich war, blieb nur die Moeglichkeit der Publikation auf EDV-Basis. Inzwischen war die urspruengliche Wortliste um etwa 15% erweitert worden: Hinzugekommen waren Woerter, die im alten Woerterbuch der aegyptischen Sprache nicht aufgenommen waren, aber in Listen wie Meeks: Annee lexicographique, RdE 29 und 30 und Cerny: Coptic Etymological Dictionary als Nachtraege zum Wb gekennzeichnet waren. Ohne Vollstaendigkeit anzustreben, sind gelegentlich weitere lexikographisch relevante Publikationen beruecksichtigt worden. Die oben genannten Gruende haben uns, nachdem eine gedruckte, EDV-unterstuetzte Fassung nicht mehr realisierbar war, dazu bewogen, die aegyptische Wortliste in ihrer gegenwaertigen Form interessierten Kollegen unentgeltlich zur Verfuegung zu stellen und zugleich einen Austausch von derartigen Hilfsmitteln anzuregen, wie sie durch EDV moeglich sind. Unsere Datei ist so gegliedert, dass in einer Zeile jeweils das aegyptische Wort in Umschrift, die Bedeutungsangabe und der Verweis auf das Woerterbuch bzw. die genannten Listen zu finden sind. Die Woerter sind nach dem aegyptologischen Umschriftalphabet geordnet, wobei z und s bei der Anordnung wie in Faulkner: Concise Dictionary nicht unterschieden werden. Bei der Kom- binierung der Daten, die auf das Woerterbuch zurueckgehen, und derer, die aus den Nachtragslisten stammen, mussten gewisse Inkonsequenzen in Kauf genommen werden. So stehen anstelle von j und jj auch i und y. Die Transkription verwendet bei den Nachtraegen statt z stets s. Natuerlich besteht in der Datei die Moeglichkeit zur individuellen Anpassung. Unser Angebot kann sich selbstverstaendlich nur auf die reinen Daten der Wortliste beziehen. Textverarbeitungsprogramme dazu koennen und wollen wir nicht anbieten. Jeder einzelne muss wissen, ob und wie er die Wortliste (ASCII-Datei von ca. 0,8 MB) verarbeiten kann. In Wuerzburg benutzen wir dazu das "Tuebinger System von Textverarbeitungs-Programmen (TUSTEP)" des Zentrums fuer Datenverarbeitung der Universitaet Tuebingen. Wir koennten uns vorstellen, dass Aegyptologen anderer Muttersprachen die vorgelegte Liste als Grundlage fuer ein eigenes Woerterbuch verwenden koennen. Soweit uns Rechte an den wie beschrieben gesammelten Daten zustehen, ueberlassen wir sie Fachkollegen zur ausschliesslich privaten Nutzung. Vielleicht ist dies auch eine Anregung fuer andere, ihrerseits entsprechende Hilfsmittel ohne grosse Kosten an interessierte Kreise weiter- zugeben. Dankbar waeren wir ueber korrigierende und ergaenzende Hinweise. Es waere schoen, wenn uns auch Uebersetzungen der Liste in andere Sprachen zugaenglich gemacht wuerden, so dass vielleicht eines Tages einmal ein polyglottes "Taschen-Wb" entsteht. Die Verbreitung unserer Datei (wie gesagt, eine ASCII-Datei von ca. 0,8 MB) sollte so unkompliziert wie moeglich erfolgen. Am einfachsten ist dies ueber e-mail. Kollegen sollten uns also ihre e-mail-Adresse mitteilen. Zweckmaessigerweise sollten sich dabei mehrere Interessenten zusammenschliessen. Eine von Wuerzburg unabhaengige Weiterverteilung waere in unserem Sinne. Falls keine e-mail-Adresse vorhanden ist, kann man die Daten auf Anfrage auch nach Zusendung einer 3 1/2" HD-Diskette (formatiert u. virenfrei!) an die unten angegebene Adresse erhalten. Bitte senden Sie uns in diesem Fall auch einen fertig adressierten Briefumschlag, Sie ersparen uns damit Zeit und Muehe. Horst Beinlich, Friedhelm Hoffmann Institut fuer Aegyptologie der Universitaet Wuerzburg D-97070 Wuerzburg Residenzplatz 2 - Tor A HINWEISE ZUR BENUTZUNG: Struktur eines Dateisatzes: @ Wort in Umschrift & Uebersetzung !! Belegstelle !! Uebersetzung Die Kodierung der UMSCHRIFT folgt den internationalen Konventionen fuer EDV-Eingaben (s. Informatique et Egyptologie 2, 1988). UMLAUTE sind - anders als in dieser Datei "wbreadme" - ersatzweise kodiert als ^ + Buchstabe (z. B. ^a). Entsprechend ist das "German s" ("sz") als ^s, nicht als ss kodiert (z.B. Ma^s, nicht Mass). Die Ersatzkodierung fuer AKZENTE wird durch % eingeleitet; z. B. K%/akosy, Cl%\ere, %>Cern%/y fuer Kakosy, Clere und Cerny mit den entsprechenden Akzenten. Je nach Moeglichkeit der verwendeten Computerprogramme koennen diese Codierungen individuel veraendert werden. (Note on the ENGLISH translation: Please note that web tools and a German to English text file were used to translate the German into English, so its not perfect. Keep in mind, that since the AE translation goes to German then to English, some information and nuances can be lost. Beachten Sie bitte, da� Web-Hilfsmittel und eine Deutsch-Englische Textdatei benutzt wurden, um den Deutschen ins Englische zu �bersetzen, so sein nicht vollkommenes. -Chris Busch cgbusch@yahoo.com) README Egyptian word list (GM 140, 1994, S....) "Habent sua fata libelli...". Also the word list announced here has its history. Originally was only intended to have for the privatgebrauch the Egyptian basic vocabulary on EDP basis available. The advantages thereby will be clear to everyone, which works with EDP: One can sort, for certain word structures look for for instance words according to different criteria; one has an assistance with the addition of destroyed passages in the text and with the reading of unclear indications in the word connection. Such a word list can serve also as basis for a thesaurus etc. (see Seidlmayer, in: GM 128, 1992, P. 28). After once on the basis of the dictionary of the Egyptian language Bd. 7 such a word list was printed out to the sample provided and, it showed up that one could carry the list also very beautifully as pocket dictionary with museum attendance and Egypt stays as memory aid with itself. The fact that from it the consideration of a further spreading of such a word list in form of a small pocket dictionary developed might be obvious. In this stage was remembered to put on "bag stock" similarly the keyword list of the LAe (LAe VII, P. 741-828) in several languages. Some colleagues, here was cordially thanked who, had already explained themselves ready for it, the German meaning meanings into English to transfer French and Italian. Further was remembered to consider also the Arab. In addition the book a disk with the file should be attached. This idea of such a polyglotten pocket dictionary the academy publishing house presented, which was first also interested in the implementation, then however after examination of the economic side again of it distance took. When it showed up that a printed realization was not possible at a reasonable price, only the possibility of the publication on EDP basis remained. In the meantime the original word list had been extended by approximately 15%: Had been added words, which were not taken up in the old dictionary of the Egyptian language, but into lists such as Meeks: Annee lexicographique, RdE 29 and 30 and Cerny: Copilot TIC Etymological Dictionary as Nachtraege to the stock were characterized. Without aiming at completeness, occasionally further lexicographical relevant publications were considered. The reasons specified above have available us, after a printed, EDP-supported version was no longer realizable, to it induced, free of charge to place the Egyptian word list in her present form interested colleague and to energize at the same time an exchange of such aids, how they are possible by EDP. Our file is in such a way arranged that in a line the Egyptian word in transcription, the indication of meaning and the reference to the dictionary and/or the lists mentioned are to be found in each case. The words are arranged according to the Egyptological transcription alphabet, whereby z and s during the arrangement as in Faulkner: Concise Dictionary not to be differentiated. During combining the data, which decrease/go back to the dictionary, and those, which originate from the supplementary lists, certain Inkonsequenzen had to be taken in purchase. Thus also i and y. the transcription stand used with the Nachtraegen instead of z for s. natural always exist in the file the possibility for the individual adjustment in place of j and jj. Our offer can refer naturally only to the pure data of the word list. Text processing programs for it can want and we not to offer. Each particular must know whether and how he can process the word list (ASCII file of approx. 0.8 MT). In peppering castle we use for it the "Tuebinger system of text processing programs (TUSTEP)" of the center for data processing of the University of T�bingen. We could imagine that Aegyptologen of other native languages can use the submitted list than basis for their own dictionary. As far as rights at the as described collected data are entitled to us, we leave them to professional colleagues for excluding private use. Perhaps this is also a suggestion for other to pass for their part appropriate aids on without large costs to interested circles. We would be grateful over correcting and supplementing references. It would be beautiful, even if us translations of the list were made accessible into other languages, so that perhaps a daily once a polyglottes "bag stock" develops. The spreading of our file (as said, a ASCII file by approx. 0.8 MT) should take place as uncomplicatedly as possible. This is simplest over email. Colleagues should communicate thus their email address to us. Appropriately thereby several prospective customers should unite. A far distribution independent of peppering castle would be in our sense. If no email address is present, one knows the data on request also after forwarding of a 3 1/2"hp disk (u formats. virus-free!) receive to the address indicated down. Please you send us in this case also a finished addressed envelope, you save us thereby time and trouble. Refuge Beinlich, Friedhelm hoping man Institut for Aegyptologie of the University of peppering castle D-97070 peppering castle residence place 2 - gate A REFERENCES TO THE USE: Structure of a file set: @ word in transcription & translation!! Voucher place Coding the TRANSCRIPTION follows the international conventions for EDP inputs (s. Informatique et Egyptologie 2, 1988). UMLAUTS are - differently than in this file "wbreadme" - as a substitute coded as ^ + letter (e.g. ^a). The "German s" ("sp") is accordingly as ^s, not when ss codes (e.g. Ma^s, not measure). The spare coding for ACCENTS is introduced by %; z. B. K%/akosy, Cl%\ere, %>Cern%/y for Kakosy, Clere and Cerny with the appropriate accents. Depending upon possibility of the used computer programs these codings can be changed individuel.
File.txt